Mit Jonah Adrovic und Onesi Kuengienda hat der SSV Reutlingen seine Verträge bis zur Saison 2024/25 verlängert.

Kuengienda bleibt dem SSV treu

»Ich freue mich auf den neuen Kader, nach der letzten Saison musste sich etwas ändern«, kommentiert Onesi Kuengienda sein weiteres Jahr beim SSV Reutlingen. »One wird in der kommenden Saison sein 300. Spiel für unsere Erste bestreiten. Seine Treue, seine Emotionen und seine Qualität sind ein Alleinstellungsmerkmal für unseren Verein«, antwortet Christian Grießer auf das Zitat von Kuengienda.

Der 31-jährige Reutlinger hat seit dem Abstieg in die Oberliga 2010 bereits 90 Tore erzielt und spielt seit zwölf Spielzeiten für den SSV Reutlingen. Kuengienda ergänzt: »Unser Ziel ist erstmals seit langem nicht nur der Klassenerhalt«. Christian Grießer bestätigt das Saisonziel: »Unsere Neuzugänge waren auch für ihn ein wichtiger Faktor, den eingeschlagenen Weg mitzugehen. Die Jungs und vor allem One haben aufgrund der neuen Qualität die Vorgabe erstes Drittel ›unterschrieben‹ und das, nachdem wir wieder knapp in der Oberliga geblieben sind«.

Auch Adrovic bleibt

Auch der 22-jährige offensive Mittelfeldspieler Adrovic bleibt dem SSV Reutlingen erhalten. Der gebürtige Böblinger ist beidfüßig und überzeugt durch sein gutes Passspiel und Spielverständnis. Der 1,79 Meter große Mittelfeldspieler kann sowohl im zentralen als auch im rechten Mittelfeld eingesetzt werden.
In der Saison 2023/24 absolvierte Adrovic 14 Spiele in der Oberliga Baden-Württemberg und erzielte dabei ein Tor.

Christian Grießer: »Jonahs Weg bei uns steht erst am Anfang, wir sind von seinem Talent und seinem Entwicklungspotenzial überzeugt. Neben seinen sportlichen Qualitäten ist Jonah ein absoluter Teamplayer«.

»Ich freue mich sehr, auch in der kommenden Saison für den SSV aufzulaufen. Der Kader hat sowohl menschlich als auch fußballerisch eine enorme Qualität und ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit unseren tollen Fans Erfolge feiern werden, zu denen ich meinen Teil beitragen will«, unterstreicht Jonah Adrovic seinen Verbleib bei den Nullfünfern.

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