Unsere A-Junioren steigen zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren in die höchste deutsche Spielklasse auf

Mit 27 von 33 möglichen Punkten, dem besten Torverhältnis und einem Vorsprung von 5 Zählern auf die punktgleichen Verfolger, kann man getrost von einem souveränen Aufstieg sprechen. Wenngleich die Voraussetzung für das gesamte Team im Verlauf der diesjährigen Hinrunde nicht immer optimal waren.

Der Kader

Der Jahrgang 2006 ist bärenstark und breit aufgestellt. Das Team ist seit Jahren im Kern zusammen. Der erstmalige Aufstieg im jüngeren Jahrgang in die B-Junioren Verbandsstaffel, sowie der letztjährige Aufstieg in die A-Junioren Verbandsstaffel gehen auf das Konto dieser Jungs. Hinzu kamen die beiden Neuzugänge Johannes Wally und Joaquim Agyemang und die Top-Talente des Jahrgangs 2007.

Der Trainer

Maik Stingel ist es gelungen zum zweiten Mal nach 2022 mit den Nullfünfern in die DFB Nachwuchsliga aufzusteigen. Im wahrsten Sinne des Wortes: Erstklassig! Im ersten Anlauf blieben seine Schützlinge ohne Niederlage. Dieses Mal musste man sich zwei Mal geschlagen geben, konnte aber den direkten Konkurrenten aus Großaspach mit 2:1 und den Tabellenvierten aus Freiberg mit 8:0 bezwingen.

Der Saisonverlauf

Die SSV-Junioren starteten furios und wiesen zunächst den SGV Freiberg in die Schranken. Es folgten die Abstellungen der beiden Kapitäne Manuel Walz und Johannes Wally zu den Aktiven. Hinzu kam erhebliches Verletzungspech, wodurch man auf insgesamt 28 unterschiedliche Spieler kommt, die für unsere A-Junioren aufgelaufen sind. Allein am Sonntag standen 11 Leistungsträger hinter der Bande und dennoch konnte man 9 von 11 Partien siegreich gestalten. Ohne die Unterstützung der U18 und einer klaren und offenen Kommunikation im gesamten Verein, wäre ein solcher Erfolg nicht denkbar. Eine wahnsinnige Leistung des gesamten Teams!

»Der Aufstieg der U19 steht sinnbildlich für die überragende Jugendarbeit, die bei unserem SSV geleistet wird«, so der sportliche Leiter Christian Grießer. »Unsere U15 ist vor dem Karlsruher SC Herbstmeister geworden, die U16 führt die Verbandsstaffel an, die U18 rangiert in der Verbandsstaffel auf Rang drei und die U19 tritt ab der Rückrunde in der DFB-Nachwuchsliga an. Besser geht es fast nicht.«

Ausblick

Unsere A-Junioren treffen ab Anfang Februar in einer „regionalen“ 8er oder 9er Gruppe auf die Teams, welche sich nicht für A-Liga – der besten 24 deutschen Mannschaften – qualifiziert haben. Die genaue Gruppenzusammensetzung wird Mitte Dezember erwartet. Gelingt es den Kreuzeichekickern unter die ersten vier Teams der Gruppe zu kommen, spielt man auch in der Saison 2025/2026 in der höchsten deutschen Spielklasse.

Spielzusammenfassung

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